Vorsorge geht uns alle an! Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung

Wie kann man Vorsorge treffen für den Fall, dass man durch Unfall, Krankheit oder Alter nicht mehr selbst für sich entscheiden kann? Ohne schriftliche Vollmacht können weder Ehepartner, Eltern, noch Kinder bei medizinischen Maßnahmen mitreden oder wichtige Geschäfte im Namen der/des Betroffenen regeln. Diese können über eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht und eine Betreuungsverfügung getroffen werden. Wo sind die Unterschiede und welche Vorsorge ist sinnvoll? In dieser Infoveranstaltung werden die unterschiedlichen Möglichkeiten vorgestellt und Fragen werden beantwortet. In Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf.